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Zur Ruhe kommen

Oft fällt es uns nicht leicht, einfach abzuschalten und innerlich zur Ruhe zu kommen, sowohl auf der körperlichen als auch auf der mentalen Ebene. 

Hierbei kann die Craniosacrale Therapie helfen. Probieren Sie es aus! 

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Stress

Gelegentlicher Stress ist normal. Eine dauerhafte Überbelastung mindert aber die Lebensqualität und kann sogar krank machen.

 

Die moderne, digitalisierte Welt lässt ein Leben ohne Stress nicht zu. Täglich ist man einem nie abreißenden Strom von Informationen und Reizen ausgesetzt. Allein dadurch wird die innere Ruhe und Ausgeglichenheit schon empfindlich gestört. Hinzu kommen stetig steigende Anforderungen im Beruf, Termindruck sowie Konflikte in der Familie. Bleibt der Stress dauerhaft bestehen, können Körper und Geist schnell in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

Bei Dauerstress bleibt der Körper in Alarmbereitschaft – oder anders ausgedrückt – im Fluchtmodus. Die Folgen sind stressbedingte Hormone im Blut sowie zu hoher Blutdruck. Der Körper ist nicht mehr in der Lage, ein normales Niveau zu gewährleisten.

 

Mögliche Stressoren:

  • Konflikte am Arbeitsplatz, in der Partnerschaft oder der Familie

  • Überlastung oder Doppelbelastung durch Familie und Beruf

  • Termindruck

  • kritische Lebensereignisse wie Trennung, Arbeitsplatzverlust, schwere Krankheit oder der Tod einer nahestehenden Person

  • wenig Freizeit und fehlender Ausgleich zur Arbeit

  • Schwierigkeiten, abzuschalten

  • Reizüberflutung

  • eigene (Leistungs-)ansprüche und

  • Sorgen und Ängste

 

Chronischer Stress macht sich durch eine Reihe von Symptomen bemerkbar,

die sich sowohl körperlich als auch psychisch manifestieren können.

 

Bei Stress nimmt die Verdauungstätigkeit ab, um Energie für die Arbeit der Muskulatur zu sparen. Der Atem wird flacher, wodurch das Gehirn mit weniger Sauerstoff versorgt wird und die Gedächtnisleistung abnimmt. Sogar die Körperhaltung verändert sich durch Dauerstress:

Man nimmt eine Kampfhaltung ein, sodass sich Schulter-, Nacken- und Rückenmuskulatur anspannen. Nicht zuletzt schwächt chronischer Stress das Immunsystem, weil Stresshormone

die Abwehrzellen blockieren.

Die typischen Stresssymptome im Überblick:

  • innere Unruhe und Nervosität

  • Schlafstörungen (Probleme beim Ein- und Durchschlafen)

  • Reizbarkeit, ein schwaches „Nervenkostüm“

  • Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit

  • Antriebslosigkeit, Erschöpfung und verminderte Leistungsfähigkeit

  • Verspannungen, besonders an Nacken und Schultern

  • erhöhter Puls

  • Kopf- und Rückenschmerzen

  • Magen-Darm-Beschwerden

  • verminderte Libido und Erektionsstörungen

  • höhere Infektanfälligkeit

Betroffenen fällt es oft schwer, den Zusammenhang zwischen ihrer körperlichen und psychischen Verfassung und ihrer Dauerüberlastung zu erkennen. 

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